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Lebendige Wiesen

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Lebendige Wiesen

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Lebendige Wiesen

Das Regionalbündnis lädt Sie ein, die Naturschätze der Region zu erleben. Unser Verein ist schon seit Jahren unterwegs, den Wert dieser Schätze für die Bevölkerung und auch Gäste von außen deutlich zu machen. Dazu dienen unsere Projekte „Lebendige Nahe“ (Fluss-und Bachlandschaften), „Lebendige Wälder“ (Soonwald und Nationalpark Hunsrück-Hochwald) und auch „SooNahe“ (die Kulturlandschaft mit Weinbergen und kleinteiliger Landwirtschaft).
Unser neues Projekt „Lebendigen Wiesen“ reiht sich hier nahtlos ein, indem es die unsere Region prägende wunderbare Natur- und Kulturlandschaft der Wiesen in den Mittelpunkt rückt. Wir haben einen bunten Blumenstrauss an Aktivitäten für Sie ausgewählt und zu einem attraktiven Programm zusammen gestellt. Wir wollen damit Fantasie anregen, Emotionen wecken, die Sinne schärfen, den Duft von Wiesen erleben, den wogenden Wind im Gras sehen, die Pflanzen berühren, das Summen der Insekten hören, die Früchte schmecken, die Heilkräfte der Natur einfangen ...
Praktisch erleben können Sie das in vielen Variationen vom Pflegen der Streuobstbäume, Wandern in der Natur, Entdecken von Wiesengeheimnissen bis zum Genießen von selbst gesammelten Pflanzen, durch die Sie die Köstlichkeiten und Heilkräfte der Region schmecken und erfahren. Dabei ist ein breites Netzwerk von Partnern aus dem Verein heraus und mit externen Fachleuten entstanden, das das Projekt „Lebendige Wiesen“ auch in die Zukunft tragen wird. Zum Ausdruck kommt dies durch die Vielfalt der Veranstalter der einzelnen Programmpunkte. Vielen Dank schon jetzt für die Zusammenarbeit!
Viel Freude und neue Erfahrungen wünschen wir Ihnen bei dem nachfolgenden umfangreichen Programm in der Region Hunsrück-Soonwald- Nahe. Schicken Sie uns gerne Ihre Fotos zu, die Sie bei den einzelnen Aktionen machen.

Flyer

Termine & Aktuelles

Flyer Lebendige Wiesen 2020

Ein attraktives Programm rund ums Jahr 2020 finden Sie in unserem neuen Flyer

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Mit Sinn und Sinnen in bunter Wiese!

Erlebnistag von Regionalbündnis und Nahe der Natur-Museum in Staudernheim am 19. Mai.
Bad Sobernheim/Staudernheim, 13. Mai 2019. Regionalbündnis und ‚Nahe der Natur‘-Museum laden am Sonntag 19. Mai 11-18 Uhr zum Erlebnistag „Lebendige Wiese“ ins Mitmach-Museum für Naturschutz „Nahe der Natur“ in Staudernheim (Schulstr. 47) ein: Für alle gibt es einen neuen Wiesen-Sinnes-Parcours, Infos für naturnahe Gärten und Insektenvielfalt live. Dazu strahlt das neue Web-Radio des Museums www.Naturadio.de Musik zu Natur und speziell Wiesen aus. „Alle Sinne auf Empfang“, so freuen sich die Museumsbetreiber, Familie Altmoos, auf viele Besucher.
Dass Wiesen auch ein gutes Stück Heimat und Lebensqualität sind, betont Dr. Rainer Lauf vom Regionalbündnis: „Früher gab es noch viel mehr bunte Wiesen. Durch Strukturwandel in der Agrarwirtschaft sind es deutlich weniger geworden. Noch aber bestimmen viele Wiesen unsere Region und sind mit verantwortlich für eine Wohlfühlatmosphären um gesunde Orte herum. Und warum können es nicht bald wieder mehr werden“, regt Dr. Lauf zu positivem Mut für die Zukunft an.
Auch vor den aktuellen Meldungen und Diskussionen des weltweiten Artensterbens, der dramatischen Rückgänge bei heimischen Vögeln und Insekten, kommt guter Information und schönem Erlebnis zugleich besondere Bedeutung zu: „Nur was man kennt, kann man schützen und nur was man wirklich liebt, mag man auch schützen“, so zitiert Ursula Altmoos in eigener Variation eine bekannte Grundlage jeden Naturschutzes.
Den positiven Genuss runden nach Bedarf kleine Forscher- und Erlebnisführungen sowie das Naturcafé ab. Wie immer im Museum Staudernheim ist der Eintritt am Ende nach Gefallen frei wählbar. Die Betreiber hoffen auf viele großzügige Menschen, denn das unabhängige Museum trägt sich aus eigener Kraft und mit Hilfe solchen Eintritts. Und nicht zuletzt gibt es zum Regionalbündnis viele freie Informationen, Austausch und Gesprächsmöglichkeiten. Wiesen laden eben auch zur Begegnung ein.
Info Museum: www.nahe-natur.com, Ruf 06751-8576370 / Hintergrundinfo Regionalbündnis: www.regionalbuendnis.de - Autofahrer an diesem Tag wegen der Ruhe des Ortes bitte die öffentlichen Parkräume in Ortsmitte Staudernheim (VfL-Halle oder Kirche) nutzen und wenige Minuten zu Fuß zum Museumseingang.

 

Frühlingsaktion, Landfrauen Dichtelbach, 26.04.2019, von 16.00 bis 18.00 Uhr

Wir tun was; Energiepflanze als Insektennahrung, von Michaela Clemens-Kopp

Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. sind unersetzlich. Rund ein Drittel aller Nahrungsmittel in der westlichen Welt geht direkt auf die Bestäubung durch Insekten zurück. Das Essen der Zukunft wäre ohne Insektenbestäuber entschieden fader. Das Verschwinden der Insekten betrifft also alle Menschen. Hier geht es um viel mehr als Honigbienen, Wespen oder nervige Stechmücken. Insekten sind die größte Tiergruppe weltweit, sowohl in ihrer Vielfalt als auch in ihrer Masse. Viele Wildbienen z. B. verhungern im Sommer, weil sie auf ganz bestimmte Pflanzen angewiesen sind und nicht so einen großen Flugradius haben, wie die Honigbiene. Wildbienen sind meist Einsiedler und haben nur eine Aufgabe: sie bestäuben. Honigbienen dagegen produzieren Honig und werden von ihrem Imker gepflegt.

In diesem Zusammenhang haben wir überlegt, was können wir hier Vorort tun? Zusammen mit Imker Manfred Roos verteilen wir eine Staude namens durchwachsene Silphie. Diese Staude wird ca. 2,50 m hoch und blüht ab dem 2. Jahr etwa von Juni bis September, gerade dann, wenn Wildbienen und viele andere Insekten wenig Nektar finden oder hungern.

In Deutschland wird sie von einzelnen Landwirtschaftsbetrieben als Futter- und Silagepflanze oder für die Verwertung in Biogasanlagen angebaut. Bei Kleingärtnern ist sie durch ihren extensiven Anbau und die Langlebigkeit als Nutzpflanze beliebt. Ebenso bei Imkern, da Korbblütler für Bienen und viele andere Insekten interessant sind. Für Haustiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Schafe oder Ziegen eignet sie sich hervorragend als Grünfutter. Sie ist vor allem aufgrund ihrer Anpassung an trockene Standorte interessant, da sie, anders als etwa der Mais, ihre Feuchtigkeit nicht nur aus dem Boden, sondern auch aus den Blattbechern beziehen kann. Übersteht längere Kälteperioden schadlos, also bestens für den Hunsrück geeignet. Die Silphie eignet sich übrigends hervorragend als Sichtschutz zum Nachbarn hin und kann etwa 20 Jahre alt werden.

Wir sollten uns der Aufgabe widmen, Lebensräume für Insekten zu erhalten oder neu zu schaffen. Langfristig gesehen hilft, wer in einem naturnahen Garten mit einer artenreichen Kombination für ein großzügiges, monatelanges Blütenangebot sorgt, egal, ob es sich um Nektar- oder Pollenpflanzen handelt. Die sinnvoll gestaffelte Mischung macht’s. Wir alle können etwas tun.

Pflanzenabgabe gegen einen kleinen Obulus am Freitag 26.04.2019, von 16.00 bis 18.00 Uhr
auf dem Kohlhof 2,
Familie Kopp,
55494 Dichtelbach,
solange der Vorrat reicht...


Naturcamps Hunsrück
Singlewanderung, Sonntag, 31.03.2019, 14:00 Uhr

Der Frühling naht und es ist Zeit für Bewegung und neue Kontakte. Doch wie und wo neue Leute kennenlernen? Raus an die frische Luft und auf zum gemeinsamen Wandern! In einer Gruppe macht es doppelt so viel Spaß. Die gerade erwachende Natur hat so ihre Reize und die „Frühlingsgefühle“ könnten geweckt werden. Im Anschluß ist ein geselliges Beisammensein am Lagerfeuer im Naturcamp Nahetal in Monzingen geplant.

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Flyer Lebendige Wiesen 2019

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SAMSTAG, 11.08.2018, um 15:00 Uhr / Wir lernen Quendel und Dost kennen

Kinder ab 5 Jahre und ihre Eltern /Elternteil entdecken mit allen Sinnen die Vielfalt der Wiesen um Gemünden. Auf der Pütz wachsen im Spätsommer Pflanzen, die auch Hildegard von Bingen kannte wie der Quendel und der einheimische Oregano - der Dost. Wir erfahren dabei viel über die Nutzung verschiedener Pflanzen und gestalten unser eigenes Gewürz.

Kräuterbestimmung
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Lebendige Wiese mit Musik – Naturvielfalt mit allen Sinnen !

Erlebnistag  „Lebendige Wiese“ von Regionalbündnis und ‚Nahe der Natur‘-Museum am Sonntag 17. Juni in Staudernheim
Staudernheim. 11.06.2018. „Das bedrückende ‚Insektensterben‘ ist derzeit in aller Munde, aber wir setzen positiven Mut und Taten dagegen“, sind sich Rainer Lauf vom Regionalbündnis und Michael Altmoos vom ‚Nahe der Natur‘-Museum einig. Beide laden mit diesen Vorzeichen am Sonntag 17. Juni von 10-17 Uhr zum diesjährigen Erlebnistag „Lebendige Wiese“ ins ‚Nahe der Natur‘- Mitmach-Museum für Naturschutz, Schulstr. 47 in Staudernheim ein. Ein Eintrittspreis kann freiwillig am Besuchsende bezahlt werden, der Tag ist offen für Alle, auch für die ganze Familie, Jeder kann einfach ohne Anmeldung kommen.

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KULTUR PUR - Sonntag 03.06.18 -Erinnerungen / Lesung in der Kirche Eckweiler

Autoren der Autorengruppe Hunsrück e.V., unter der Leitung von Elfriede Karsch, lesen aus Ihren Werken, Gedichte und Geschichten in Mundart und Hochdeutsch.

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Wir lernen Wiesenkräuter kennen"

Kinderangebot lief in Gemünden

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Flyer Lebendige Wiesen 2018

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"Eine aktuelle Wiesengeschichte von Rainer Lauf:

Die Diakonie hat eine Fotoaktion mit bekannten Personen zusammen mit psychisch Kranken durchgeführt. Es soll dazu beitragen, dass diese Krankheiten stärker akzeptiert werden und unterlegt dies mit geläufigen Sprichwörtern (nicht alle Tassen im Schrank...). Ich bin dort zusammen mit Axel Emrich auf einer schönen Blumenwiese bei Bockenau-  ein schönes Erlebnis und eine erinnerungswürdige Wiesengeschichte."

"Du hast doch was am Sträußchen!"
  • Eine Erklärung oder die Herkunft dieser Redewendung konnte nicht gefunden werden, wenn auch die Ähnlichkeit zu "was an der Klatsche/Waffel haben" auffällt. Etliche Deutungen sind vorstellbar, bei denen "Sträußchen" als Synonym für den Kopf gelten könnte.
    - Eine unpassende Zutat stört im Sträußchen.
  • - Ein Blumenstrauß ist unvollständig - da fehlt etwas im Kopf.
  • - Des Jägers Sträußchen am Hut ist defekt - wie auch der Kopf des Menschen.

Mit dieser Redewendung wird der Bezug zu dem diesjährigen Projekt "Lebendige Wiesen" des Regionalbündnisses hergestellt.
Naturblumen sind so schön, da darf der Mensch gerne "etwas am Sträußchen haben".

Dr.Rainer Lauf
Vositzender Regionalbündnis Soonwald-Hunsrück und der Regionalmarke SooNahe

Axel Emrich
Herr Emrich ist tätig im Montagebereich. Mit seiner stets guten Laune und positiven Stimmung trägt er zu einer guten Gruppenatmosphäre bei. Gerne führt er den Materialtransport zwischen Lager und Arbeitsraum durch.

Foto: Michael Ottenbreit
Aufnahmeort: Blumenwiese in Bockenau


Baumschnitt und Saftprobe

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Div. Wiesenaktivitäten

Fotoblog mit wunderschönen Bildern des Fotoclub Simmern-Hunsrück
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Zusammenfassung Mitmachmuseum Nahe der Natur in Staudernheim

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Eine Wiesengeschichte aus Nohen

Eine besondere Beziehung zu Wiesen hat Hans-Walter Spindler aus Langenlonsheim, der uns seine Wiesengeschichte aufgeschrieben hat. Lesen Sie, was er am 1.8.1970 auf einer Wiese am Röhmbach in Nohen (Kreis Birkenfeld) erlebte.
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